Podcast Stammgast 29.01.2024

Was bringt sie immer wieder zum Iselhof, Robert Schäf?

Podcast Workation 24.01.2024

Robert Schäf verbrachte seine Ferien bereits mehrere Male am Iselhof. Mit seiner Familie war er Frühling wie auch Winter bei uns zu Gast. Seine Tochter spazierte durch die hohe Blumenwiese und bestaunte die Kühe am Feld. Gemeinsam spielten Sie in den Fensternischen, beobachteten die Vögel und genossen die Aussicht in den großen Garten.
Zu Fuß und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erkundeten sie kostenfrei die Umgebung. Sie spazierten über die nahen Sonnenwege, zum Schloß Bruck, in die nahe Altstadt und an den Tristachersee. Die komplette Ruhelage, der kurze Weg in die Innenstadt von Lienz und die Gastfreundschaft bringen ihn immer wieder an den Iselhof.

Im Gespräch mit Robert Schäf: Angela Frey

Tranksript Podcast

Angela Frey:
Ich begrüße alle, die den Podcast mit meinem Gast Robert Schäf hören. Ich bin Angela Frey, die die Ferienwohnungen am Iselhof vermietet. Schönen guten Nachmittag, Robert. Ich freue mich, dass du heute mit mir über den Iselhof plauderst.

Robert Schäf:
Ja. Hallo Angela und vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich auch wieder hier zu sein, auf diesem Hof hier Ferien zu machen und auch vielen Dank für die Einladung zum Podcast.

AF:
Ja, ich freue mich sehr. Du bist ja das dritte Mal hier. Wir haben ja gerade erst gesprochen. Im Mai 2022 warst du das erste Mal hier. Und jetzt möchte ich den unseren Hörerinnen eben auch sagen Du hast eine Tochter und bist eben mit deiner Familie da. Mit der Ivana, die ich gerade vorher im Garten gesehen habe, in der Kälte diesmal, weil wir haben ja jetzt Jänner und jetzt möchte ich einfach mal ganz so für auch andere Hörerinnen fragen: Was treibt dich denn das dritte Mal an den Iselhof? Was mich natürlich sehr sehr freut und ist ganz toll, dass du deine Auszeit hier verbringst. Und ja, was treibt dich hierher? Das dritte Mal.

RS:
Ja, das stimmt. Das dritte Mal schon. Genau das erste Mal war im Mai 22, wie du gesagt hast. Wir waren damals eine Woche hier. Und als wir dann abgereist sind. Das war nicht unsere einzige Station bei der Reise. Wir waren noch woanders. Danach aber bei der Abreise haben wir schon irgendwie gemerkt oder hatten das Gefühl, wir wären eigentlich gerne länger geblieben und sind so ein bisschen auch dann den Rest des Urlaubs wehmütig gewesen und haben gedacht Ach, eigentlich hätte man doch noch ein bisschen länger am Hof bleiben können. Das hat uns doch sehr gut gefallen. Und als wir wieder zu Hause waren, dann in Jena, hat meine Frau dann im Laufe der nächsten Wochen irgendwann den Vorschlag gebracht, doch noch mal wieder zurückzukommen zum Iselhof und das möglichst bald. Und dann haben wir uns überlegt okay, dann lass uns doch mal Weihnachten wieder runterfahren und den Iselhof besuchen. Genau das haben wir auch wieder gemacht. Und so haben wir eigentlich innerhalb eines Jahres den Iselhof zu zwei ganz unterschiedliche Zeiten erlebt. Also im Frühling, es war natürlich herrlich. Die Blumenwiesen haben geblüht, überall waren Insekten unterwegs. Das war einfach traumhaft. Schönes Wetter auch. Und dann, als wir wiederkamen im Winter, also zu Weihnachten, war hier alles total verschneit. Es war auch wunderschön. Die Sonne schien und wir haben ja den Iselhof in einer ganz anderen, ganz anderen Stimmung kennengelernt. Aber wir hatten es auch sehr gut gefallen und naja und dann haben wir uns gedacht, kommen wir doch das Jahr drauf dann über Weihnachten wieder zurück und es hat so geklappt, dass wir dann den Jahreswechsel bei euch verbringen durften.

AF:
Ja, das ist so wieder hier, wart ja zu Weihnachten und ihr reist ja mit dem Auto an, also ihr reist ja eben nicht mit dem Auto an, sondern mit dem Zug. Und das ist vielleicht für viele interessant, weil der Iselhof liegt ja sehr zentral in Lienz. Und wie findet ihr da die Anreise und die Fortbewegung? Auch vom Iselhof weg in die Stadt und so die Wege, die ihr immer zurücklegt. Wie ist das so ohne Auto am Iselhof?

RS:
Genau. Wir haben dieses Abenteuer auf uns genommen hierher zu kommen mit dem mit dem Zug, das ist auch manchmal etwas abenteuerlich. Aber wir schaffen es trotzdem immer, hier recht gut anzukommen. Und das Schöne ist eben wirklich, dass Lienz an sich sehr gut angebunden ist. Man kommt auch aus Deutschland sehr gut hierher und der Iselhof liegt nicht weit vom Bahnhof entfernt. Das erste Mal sind wir sogar einfach vom Bahnhof hierher gelaufen. Die letzten Male haben wir dann doch den Bus genommen, einfach wegen dem Gepäck. Aber es ist auf jeden Fall alles in der Nähe. Es gibt auch Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe fußläufig. Es gibt Wanderwege, die fußläufig zu erreichen sind, es gibt Spielplätze und ja, jede Menge Dinge, die man eigentlich tun kann, ohne dass man hier unbedingt ein Auto braucht. Und das gefällt uns auch sehr gut. Dadurch sind wir einerseits sehr gut angebunden, andererseits haben wir eben auch dieses Gefühl, auf den Iselhof trotzdem fernab zu sein, von allem so für uns zu sein und auch frei zu sein, das ist schon eine ganz besondere Mischung, denke ich.

AF:
Ja, es ist schön, wie du das artikulierst. Du bist ja derzeit in der Wohnung Kuchl, das ist die Wohnung im Altbau, also dort, wo früher die Tiere waren und die die Wohnung vom Bauern war in dem alten Gewölbe. Einmal warst du auch in der Wohnung Stube, das ist die Wohnung, die sehr viel Vertäfelung hat. Wie findest du diese individuell gestalteten Wohnungen? Deine Tochter hat ja sicher auch schon ihre Lieblingsplätze, wenn sie in die Wohnung kommt. Wie siehst du diese zwei Wohnungen, die du jetzt kennst?

RS:
Genau. Also beide Wohnungen finde ich, sind einzigartig und auch wirklich total zu empfehlen. Das Raum erleben ist ein bisschen unterschiedlich. Tatsächlich in der Stube, was auf jeden Fall sofort in den Bann nimmt, ist einfach die Grosszügigkeit des Raumes. Es ist einfach eine sehr große, schöne Wohnung, die besonders eben auch von dieser Wohnküche geprägt ist. Und diese Wohnküche ist wirklich das Highlight, weil man eben durch die Panoramafenster direkt nach draußen gucken kann, auf den Sitzbänken vor dem Fenster ein Buch lesen kann oder einfach sich entspannt und dieser große Tisch natürlich auch in der Mitte dazu einlädt, zu verweilen, gemeinsam zu kochen, zu essen, eine gute Zeit zu verbringen, das ist schon sehr besonders an der Stube. Besonders diese Wohnküche hat uns da sehr imponiert und auch fasziniert. Und die Kuchl, da haben wir das Gefühl, das ist so ein Refugium. Besonders schön auch an Wintertagen, an kalten Wintertagen, weil es eben auch sehr, sehr gemütlich auch darin ist. Es gibt auch sehr viel zu entdecken. Das ist sehr spannend. Jeder Raum ist irgendwie ein bisschen anders gestaltet, aber sehr raffiniert. Und was uns auch besonders gefällt, ist eben auch diese diese Liebe zum Detail, diese guten Materialien, diese hervorragenden Materialien, muss man wirklich sagen. Die Verarbeitung, die Details, das sind so viele Kleinigkeiten, die uns sehr gut gefallen.

AF:
Ja, das finde ich auch ganz wichtig. Ich denke mir, wenn du von den Materialien sprichst, ja, wenn man so barfuß über den Lärchenboden geht, das hat, das hat schon was nicht und das hat auch, dass die kleine Ivana wird das schon fühlen, wenn sie mit ihren nackten Füßen über den Boden geht, dass das angenehm ist.

RS:

Ja, sie hat auf jeden Fall in der Stube, es war ihr Lieblingsplatz eigentlich immer an den Fenstern. Sie hat dann immer auch Ausschau gehalten nach deiner Hündin Laika. Das war so ein bisschen auch ihre, ihre erste Hundeliebe. Sie hat genau da geschaut Ist die Laika da irgendwo in der Nähe? Ist sie irgendwo spazieren? Genau. Und ist dann eben weil sie damals war sie ja noch ganz klein. Ivana war damals knapp ein Jahr, sie konnte noch nicht laufen und konnte eben sehr schön in der Stube herumkrabbeln. Es war auch Fußbodenheizung, warmer Boden, da konnte sie eben ganz entspannt einfach dadurch krabbeln und die Wohnung für sich erschließen. Und in der Küche, das ist wirklich so, da gibt es auch verschiedene Plätze, die mir sehr gut gefallen. Es gibt ja kleine Treppen auch. Es gibt dieses Podest vor dem Fenster im Schlafzimmer, das sie schon auch erklettert hat. Und da versammelt sie auch gerne ihre Kuscheltiere und kocht dann für sie oder legt sie dort schlafen. Was ja auch sehr gerne macht, ist, um das freistehende Bett in dem Schlafzimmer drum herumzulaufen oder sich eben hinter Vorhängen hinter der Couch zu verstecken. Das gefällt Ihr auch sehr gut.

AF:
Das kann ich mir gut vorstellen. Ja, vorher haben wir schon gesagt, Ihr seid eben viel zu Fuß unterwegs. Und was macht ihr denn vom Iselhof aus am liebsten? Was sind denn so eure Lieblingsziele so in der Gegend?

RS:
Genau. Also dadurch, dass unsere Tochter eben noch sehr klein ist, ist unser Aktionsradius natürlich so ein bisschen beschränkt. Aber wir haben trotzdem, denke ich, schon eine ganze Menge auch erlebt. Wir waren hier in der Nähe, zum Beispiel auf den Sonnenwegen, auf dem auf dem Nordufer der Insel unterwegs. Da kann man auch sehr gut mit Kinderwagen spazieren gehen. Wir waren am Tristacher See, da kommt man auch gut hin mit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir sind mit der mit der Bergbahn hochgefahren zum Hochstein, aber auch zum Zettersfeld, waren auf dem Zettersfeld oben rodeln. Man hat ja auch hier Rodeln zur Verfügung, die man sich kostenlos ausleihen kann. Da haben wir auch immer uns welche mitgenommen. Ja, genau. Und ja, also in der Nähe gibt es eben viele Möglichkeiten zu wandern. Das Schloss Bruck ist ja auch in der Nähe der Beginn, auch Wanderwege, die man sich sehr gut und einfach auch erschließen kann. Ja, im Dolomiten Bad waren wir auch mal schon und genau. Also doch eigentlich eine ganze Menge schon erlebt.

AF:
Ja super. Also der Aktionsradius ist jetzt nicht klein.

RS:
Es ist nicht nicht winzig, aber natürlich nicht eingeschränkt. Klar. Also dadurch, dass wir dann eben jetzt, wenn wir irgendwo woanders hinwollen, letztlich eben gucken müssen, fährt da im Bus hin aber eigentlich gibt es hier eine Menge Buslinien und mit der Gäste Karte fährt man ja auch kostenlos mit den Bussen, das auch sehr angenehm. Also das ist man ist schon irgendwie auch sehr mobil und es gibt eben auch wenn man jetzt mal nicht so weit weg will, es gibt Spielplätze für Kinder. Also es ist auf jeden Fall auch hier in der Nähe einiges zu entdecken. Und natürlich der Iselhof selbst als Abenteuerspielplatz, möchte ich mal sagen.

AF:
Ja, ja, da können wir ja gleich über den Garten reden, weil du hast ja gesagt, das erste Mal, wie du da warst, wart ihr im Mai da und habt ihr schon die Blumenwiesen genossen und es ist immer so nett, wenn kleine Kinder durch die Blumenwiese gehen oder krabbeln, weil das Gras kann ja sehr hoch werden, Das kann ja bis zu einem Meter hoch sein, bevor es das erste Mal gemäht wird. Gerade im Juni ist das dann Mai Juni ist das dann so schön und der Garten reicht ja bis an die Isel, wo man auch hinuntergehen kann. Ihr habt ja gerade vorher gesagt, ihr wart an der Isel Steine hineinwerfen. Das machen ja die Kinder ganz gern. Ja, und wie habt ihr so den Garten erlebt? Vor allem das erste Mal, wie ihr da wart.

RS:
Ja, also der Garten ist natürlich einerseits ein Ort der Ruhe und Entspannung. Also das Schöne ist eben wirklich, dass man. Relativ ungestört auch. Man hat ganz viel Freiheit und kann einfach losstiefeln, sich sich umschauen. Man ist irgendwie nicht eingeschränkt und gleichzeitig ist man aber auch gar nicht so weit weg von allem, was man irgendwie so braucht. Das ist so ein wichtiger Eindruck gewesen. Es ist für uns auch ein Ort gewesen, um Natur zu entdecken, vor allen Dingen mit unserer Tochter gemeinsam. Das heißt, wir beobachten die Vögel, Blumen, Blumen, natürlich Insekten. Eichhörnchen haben wir auch schon gesehen und lassen uns einfach so ein bisschen auch gerade im Frühling war das besonders so, haben uns einfach auch so ein bisschen treiben lassen durch die Tage, haben uns mal irgendwo auf die Wiese gesetzt, ein kleines Picknick gemacht, sind spazieren gegangen, runter zu Isel gelaufen. Man kann auch in dem Garten sehr viel Zeit verbringen. Man kann sich in die Hängematte legen, wenn man sich ein bisschen ein bisschen dösen will oder was lesen möchte. Es gibt viele kleine Orte in dem Garten, die man entdecken kann und gleichzeitig ist er unglaublich groß. Sehr beeindruckt hat mich auch der Pappelhain oder die Pappelallee, besser gesagt, die zum Herrenhaus führt. Das ist auch ein toller Blick, wenn man dann vom Herrenhaus vorbei in Richtung Schlossbruck schaut und das Ganze eben in diesem Bergpanorama noch eingebettet. Das ist schon traumhaft schön.

AF:
Ja, also das stimmt, was du sagst mit der Pappel Allee. Das sind ja sehr alte Bäume, die sind jetzt eigentlich gerade 100 Jahre alt. Und wir haben ja schon die Hälfte wegnehmen müssen, weil die Bäume sonst auf das Nachbargrundstück fallen. Aber alle die, die jetzt noch da sind, wenn sie fallen, fallen auf unseren eigenen Grund. Und deshalb können wir sie stehen lassen. Und die Kühe, wenn sich die Kühe im Sommer anlehnen und dort ganz gern liegen, weil sie da Schatten finden und sich daran reiben können, was Kühe so gern machen, dann ist das ein herrlicher Anblick. Und da hast du recht, Das gehört schon so zu dem ganzen Ensemble dazu. Ja jetzt noch was ganz anderes. Was ich dich noch fragen wollte. Wir bieten ja auch Workation an und haben besonders günstige Raten für Menschen, die hier im Monat arbeiten wollen, also zum Beispiel im Oktober und im November oder in der Zwischenzeit im März, was immer wieder Menschen gerne hier machen. Und wie ist es bei dir? Musst du auch oder möchtest du noch arbeiten, während du da bist? Machst du das auch? Schaltest du auch mal einen halben Tag ein oder machst du das gar nicht?

RS:
Also beruflich habe ich hier noch gar nicht gearbeitet. Ich könnte es mir durchaus gut vorstellen. In meinem Beruf ist so der persönliche Kontakt spielt eine sehr große Rolle. Ich arbeite an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften und betreue da vor allen Dingen Studierende aus dem Ausland. Und da ist der persönliche Kontakt immer eine sehr große und wichtige Rolle. Aber ich könnte es mir durchaus vorstellen, vor allen Dingen kreativ hier zu arbeiten, weil ich denke, dafür ist der Iselhof ideal. Man findet hier ganz viel Inspiration. Wir arbeiten natürlich mit unserer Tochter kreativ. Wir malen und basteln mit Materialien, die wir vorher im Wald gesammelt haben. Meine Frau fotografiert sehr gern und wir haben dann auch die Zeit hier genutzt, um die Fotos zu sichten, zu bearbeiten, Alben, Kalender zu erstellen, einfach auch gerade an den an den langen Winterabenden ist das auch eine schöne Beschäftigung, einfach am Kamin zu sitzen und ein bisschen kreativ zu sein. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, gerade auch in den dunkleren Jahreszeiten hier auch länger
arbeiten. Gerade so für kreative Menschen, Menschen, die auch in kreativen Berufen arbeiten, ist das sicherlich eine super Sache. Absolut ja.

AF:
Ja, ja, schön, dass ihr da mit eurer Tochter Materialien einsammelt und da was baut. Das erinnert mich an meine Kinder. Das haben sie auch immer sehr gerne gemacht. Ja, ich glaube, du hast unseren Zuhörerinnen sehr einen guten Einblick gegeben, was sie hier so macht. Und es hat mir gut gefallen, wie du das formuliert hast, dass es eben viele kleine Dinge in dem Garten zu entdecken gibt, Weil das stimmt, Wir haben sehr viele Vögel, die ganz unterschiedliche Bereiche haben, wo sie wohnen, die Eichkatzerln, die sind auch sehr eifrig hier. Und gerade für Kinder, aber auch für Erwachsene ist es ist es schön, hier zu sein. Und auch wenn man im Winter den Garten anders erlebt hat man diese Freiheit. Und ich finde, du hast das sehr schön erzählt von dieser Freiheit. Hier und da danke ich dir, dass du das so nett formuliert hast.

RS:
Sehr gern. Also es ist wirklich etwas, was ich, was ich halt auch spüre und was eben auch so noch besonders ist an dem Garten, finde ich, ist so die die Stimmung ist halt auch immer irgendwie anders. Man hat manchmal so die die Nebel, wenn diese über die Wiese so wabern, wenn er sich dann so langsam verzieht durch die Sonne so vertrieben wird. Das sind natürlich auch ganz besondere Momente, die man hier so auch von der Lichtstimmung auch empfinden kann. Egal zu welcher Tageszeit man im Endeffekt rausgeht. Und wenn es abends dann dunkel ist und der Sternenhimmel dann irgendwie leuchtet, dann ist es auch sehr schön, auf der Wiese da spazieren zu gehen. Also man kann hier wirklich zu jeder Tageszeit, aber auch zu jeder Jahreszeit eine besondere Erfahrung machen. Und das denke ich, haben wir bis jetzt eben auch gemacht und deswegen sind wir auch gerne wiedergekommen und werden bestimmt auch wiederkommen.

AF:
Ja, das freut mich natürlich ganz besonders. Und die Florentina wird das auch sehr freuen, die die Ivana auch schon liebgewonnen hat. Ja, naja, dann bin ich schon am Ende und ich danke, dass du alle meine Fragen so bereitwillig beantwortet hast. Morgen fährt Ihr ja wieder nach Hause. Dann wünsche ich euch eine gute Rückreise und ich freue mich wieder, wenn ihr wieder kommt und die Ivana dann ein bisschen wieder ein bisschen älter ist und den Garten wieder anders entdecken wird. Danke!

RS:
Vielen Dank Angela auch vielen Dank an Florentina für die Freundlichkeit, für die für die Gastfreundschaft ist es auch sehr sehr wichtig zu sagen das auch wegen euch es auch eine besondere Erfahrung ist hier zu sein. Das müssen wir auch dazu sagen. Vielen Dank und alles Gute weiterhin.

 

AF:

Ja, fein. Danke.