Der paradiesische Garten

NATURBELASSENER GARTEN MIT KLEINEN UND GROSSEN TIEREN

Das Allerbeste am Iselhof: Sie wohnen im Grünen und sind doch in der Stadt. In der Einfahrt begrüßen Sie bereits dichte alte Robinien und Ahornbäume, die dicht ineinander wachsen. Entlang der gesamten Grundstücksgrenze liegt ein Waldstreifen, der zwischen 3 und 15 m breit ist.

Fichten an der Grenze zur Isel wurden vor fünfzehn Jahren entfernt und Laubbäume gepflanzt. Hier wachsen Feldahorn, Ulmen, Nussbäume und Vogelkirschen. Unter den Bäumen machten sich heimische Büsche wie Faulbaum, Kreuzdorn, Holler und andere breit. Diese Zonen werden sich selbst überlassen. Auch wenn sie für manche ungepflegt aussehen: mit Absicht greifen wir nicht ein und lassen die Büsche wild wachsen. Denn wir wissen, dass wir damit heimische Vögel, kleine Säuger und Insekten zu uns einladen. Wir lassen an den Rändern Altholz liegen, da und dort sehen Sie Laubhaufen oder Brennessel wachsen, deren Samen unsere Suppen bereichern.

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Wunderbare alte und junge Bäumen

Weil der Iselhof jahrhundertelang die Versorgung der ansässigen Familien übernahm und es diesen ein Anliegen war, wurde die naturnahe Umgebung bewahrt. Wir lieben die knorrigen Eichen an der Isel und die alte Trauerweide, in der sich der Grünspecht versteckt. Diese Bäume tragen zur urigen  Atmosphäre bei. Die Blätter rascheln im Wind und geben viel Schatten, in dem es sich besonders gut entspannen und träumen lässt.

Der Obstgarten liegt schon lange im Schwemmgebiet der Isel. Mit dem Schotter im Erdreich haben sich die alten Bäume angefreundet. Einige mussten ersetzt werden, wir pflanzten Sorten wie Berner Rose, Klarapfel und Lederer, die schon unsere Urgroßeltern ernteten. Die Beerenhecken mit Schlehen, Sanddorn, Ribisel und Aronia brauchen noch einige Zeit um buschig zu werden.

 

 

Feld vor der Tür mit Blick aufs Schlossbruck

Paradies für Vögelbeobachtung

Wenn Sie gerne Vögel beobachten,  den Grünspecht in halbhohen Wiesen oder den Eichelhäher, wie sie große Körner verschlingen, dann sind Sie hier richtig. Die naturbelassenen Ränder der Wiesen sind ein Paradies für Vögel, Insekten und Kleintiere. Für Haselmäuse, Eichhörnchen, Spechte, Waldkäuze und kleinere Vögel haben wir Nistkästen und Kobel angebracht. Im Winter finden die Vögel zusätzliches Futter in unseren Silos und Futterstationen. Die Kirschbäume, Hollerbüsche, Apfelbeeren und Nussbäume versorgen die Tiere das ganze Jahr.

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Wildtiere in Osttirol

Wenn Sie gern größere Tiere beobachten oder ein Murmeltierfreund sind, empfehlen wir eine Wanderung in die Osttiroler Berge. In den Osttiroler Dolomiten gibt es unzählige Wanderungen, bei denen Sie Murmeltieren, Gämsen oder Steinböcken begegnen können.

Oder Sie schließen sich einem Nationalpark Ranger an, der Sie zu einzigartigen Standorten führt. Dann werden Sie mit einem Swarovski Fernglas ausgestattet und lernen den Lebensraum von Steinadlern, Steinböcken, Bartgeiern und Murmeltieren kennen. Bei Wanderungen durch die glitzernde Winterwelt bekommen Sie Schneeschuhe und Stöcke und folgen den Spuren der Wildtiere. Lassen Sie sich von den Rangern auf die richtige Fährte bringen und genießen Sie die Geräusche im Hochgebirge. Nur im Schnee stapfen müssen Sie selber.

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Tiere im Garten.

Totholz ist Lebensraum für Insekten und Schlafplatz, Versteck und Brutraum für viele Vögel.
Amseln und Rotkehlchen sind Weichfutterfresser. Sie lieben Äpfel, Beeren und Maden.
Die Eichelhäher fühlen sich bei uns wohl. Wußten Sie, dass sie Vorräte für den Winter anlegen?
Der Grünspecht hat eine Flügelspannweite bis zu 52 cm. Der obere Kopf ist rot, der blitzt beim Fliegen oft hervor. Übrigens: Weibchen und Männchen unterscheiden sich nur durch ihren Wangenfleck. Der ist beim Männchen rot, beim Weibchen schwarz.
Der Specht zimmert seine Höhle nur in geschädigtes Holz. Laut einer Studie im Sauerland befinden sich nur 5-10% der Spechthöhlen in äußerlich gesunden Baumstämmen.
Der Uhu siedelt sich in der Stadt nicht an, aber am Tristacher See ist er heimisch. Im Jänner beginnt die Balz, sein Schrei ist weit zu hören.
Der Waldkauz lebt am Schloss. Werden seine Jungen den angebrachten Kasten in unseren knorrigen Eschen annehmen?
Im Dickicht der Bäume an der Isel ist ein Dachsbau versteckt.